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Thema Immobilien & Wohnen
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Entdecken Sie hier Beiträge und Artikel rund um Wohnungsbau und Wohneigentum. Finden Sie Inspiration und nützliche Informationen für Ihr Traumzuhause.

Bauzinsen jetzt unter 3,5 Prozent: Sparen wie lange nicht mehr!
Die Top-Zinsen für Immobilienkredite liegen aktuell zwischen 3,09 und 3,75 Prozent – bei einer Laufzeit zwischen 5 und 20 Jahren. Sie sind damit so niedrig wie zuletzt vor ungefähr eineinhalb Jahren. Wer jetzt abschließt, der hat die Chance bei den Hypothekenzinsen kräftig zu sparen.

Zweizimmerwohnung statt Traumhaus: Was sich immer lohnt!
Wer seinen Traum von der perfekten Immobilie realisieren will, stößt oft an seine finanziellen Grenzen. Das große Haus mit Garten bleibt in wirtschaftlich unsicheren Zeiten für viele unerreichbar. Doch in dieser Situation kann es sinnvoll sein, den Blick zu weiten und Alternativen ins Visier zu nehmen: Die kleine Eigentumswohnung als Wertanlage und Domizil für Kinder oder Eltern.

Rekordnachfrage und Mietensprung bei Neubauwohnungen
Wie das aktuelle Wohnbarometer des Online-Portals ImmoScout24 zeigt, sind die Mietpreise für Neubauwohnungen im zweiten Quartal 2024 um satte 2,7 Prozent gestiegen. Und das ist nicht alles: Im Vergleich zum Vorjahr beträgt der Anstieg ganze 8,7 Prozent. Besonders in Großstädten und ihrem Umland spüren Wohnungssuchende den Druck. Die 8 größten deutschen Metropolen Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart, Düsseldorf und Leipzig erleben einen regelrechten Boom.

EZB senkt Leitzins: Warum sinken Bauzinsen nicht?
Im Juni 2024 hat die Europäische Zentralbank (EZB) ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Immobilienkäufer und Bauherren hatten gehofft, dass diese Maßnahme zu einer Senkung der Bauzinsen führen würde. Doch diese Hoffnungen wurden enttäuscht. Warum hat die Senkung des Leitzinses nicht zu günstigeren Baufinanzierungen geführt?

Rückgang der Baugenehmigungen, steigende Nachfrage: Jetzt Immobilie kaufen?
Nach den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes wurden im 1. Quartal 2024 deutlich weniger Baugenehmigungen erteilt als im Vorjahreszeitraum. Besonders betroffen sind Einfamilienhäuser und Neubauwohnungen. Der Rückgang hält bereits seit 24 Monaten an. Ein alarmierender Trend, der die Nachfrage nach Wohnraum weiter anheizt und künftig sowohl Mieten als auch Neubaupreise in die Höhe treiben könnte.

Trendwende: Wohneigentum boomt wieder
Wohneigentum ist in Deutschland so gefragt wie seit zwei Jahren nicht mehr. Das zeigt das ImmoScout24 WohnBarometer für das 1. Quartal 2024. Stabile Zinsen und knappe Mietangebote lassen das Interesse am Immobilienkauf derzeit stark steigen. Die neuesten Zahlen und Analysen bestätigen diesen Trend und lassen aufhorchen.

Die degressive AfA ist da: Steuervorteile für Vermieter von Neubauwohnungen
Lichtblick für Vermieter neu gebauter Wohnimmobilien: Die degressive Abschreibung (AfA) in Höhe von 5 Prozent ist in Kraft. Der Bundesrat hatte im März 2024 dem Kompromiss des Vermittlungsausschusses zum Wachstumsbeschleunigungsgesetz zugestimmt, in dem die degressive AfA enthalten ist.

Waren die eigenen vier Wände früher erschwinglicher?
Die eigenen vier Wänden sind für viele Menschen ein wichtiges Ziel im Leben. Doch durch gestiegene Baupreise, Zinsanstieg und Wegfall von Förderungen scheint dieser Traum gerade für junge Familien heute unerreichbar. Viele Menschen haben den Eindruck, früher sei es definitiv leichter gewesen, eine eigene Immobilie zu finanzieren. Doch ist dieser Eindruck richtig?

Steuervorteile machen Schule. Abschreiben ist ausdrücklich erlaubt!
Die geplante neue degressive Abschreibung (AfA) für den Wohnungsbau ist noch nicht verabschiedet: Die Maßnahme ist Teil des Wachstumschancengesetzes, das der Bundesrat zur Nachverhandlung in den Vermittlungsausschuss verwiesen hat. Die Länderchefs befürchten vor allem Steuerausfälle für die Länder und Kommunen. Wann der Vermittlungsausschuss tagt und ob und wann ein Kompromiss gefunden wird, ist derzeit noch völlig ungewiss.

Wohnen mit bester Aussicht auf den Ruhestand
Das gesetzliche Rentenniveau in Deutschland ist niedrig. Unter den OECD-Staaten liegt es im unteren Drittel der 38 Mitgliedstaaten*. Niedrigere Beitragssätze, geringere staatliche Zuschüsse an die Rentenkassen und die Anpassung an die Lohnentwicklung statt an die Inflation führen zu zum Teil deutlich niedrigeren Renten als in vielen anderen Ländern. Zudem sind die Beitragszeiten in Deutschland im Durchschnitt kürzer.

Kühle Fakten: Der Immobilienmarkt in Nürnberg und Neumarkt ist nicht überhitzt.
Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) beziffert erstmals die Lebenshaltungskosten für alle 400 Kreise und Städte in Deutschland.

Energie sparen & Nerven schonen beim Wohnungskauf
Wer eine Eigentumswohnung kauft, um sie selbst zu bewohnen oder zu vermieten, will Sicherheit: Die Immobilie soll wertbeständig sein und eine gute Investition in die Zukunft darstellen. In diesem Zusammenhang stellt sich immer auch die Frage nach der Energieeffizienz und der technischen Ausstattung des Gebäudes.

Der Immobilienwalzer: Zwei Schritte vor, einen zurück
Eigentlich wollte Wirtschaftsminister Robert Habeck die Klimaschutzvorgaben für die Dämmung von Neubauten verschärfen: Der derzeit gültige Standard EH-55 sollte ab 2025 durch EH-40 als verbindlicher Standard ersetzt werden. Nun rückt Habeck von diesem Vorhaben ab.